Genießen Sie die Feiertage bei hoffentlich strahlendem Wetter, die freie Zeit mit Familie und Freunden.
Team T.Werk wünscht Frohe Ostern!
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Der Text beschreibt die vielfältigen Produkte und Dienstleistungen von T.Werk GmbH im Bereich der Photovoltaik-Montagesysteme. Es ist beeindruckend, wie breit das Unternehmen aufgestellt ist und Lösungen für verschiedene Dachtypen und Freiflächen anbietet. Die Betonung auf Ressourcenschonung und die Förderung der Energiewende finde ich besonders lobenswert. Die Kombination aus traditioneller Expertise und innovativen Lösungen scheint ein starker Vorteil zu sein. Mich würde interessieren, wie T.Werk sicherstellt, dass die Montagesysteme auch unter extremen Wetterbedingungen zuverlässig funktionieren. Was sind die größten Herausforderungen bei der Entwicklung solcher Systeme? Ich bin gespannt, wie das Unternehmen die Energiewende konkret vorantreibt und welche Rolle die Kunden dabei spielen.
Auch unter extremen Wetterbedingungen funktionieren unsere PV Montagesysteme zuverlässig, so sind beispielsweise TRITON und METIS in einem WtG zugelassenen Grenzgeschwindigkeitskanal auf Standsicherheit getestet und gleichzeitig aerodynamisch optimiert. Zudem führen wir projektspezifische Windsogberechnungen und Statikberechnungen durch, um die Sicherheit unserer Systeme zu gewährleisten. Eine Herausforderung für die Hersteller von PV Unterkonstruktionen ist momentan, ein Baukastensystem bereitzustellen, z. B. im Bereich Carport und Agri-PV, das an die individuellen Bedürfnisse verschiedener PV Projekte einfach angepasst werden kann.
Ich finde es beeindruckend, wie T.Werk die Energiewende mit innovativen Photovoltaik-Lösungen unterstützt. Die Betonung auf Ressourcenschonung und die Anpassungsfähigkeit der Systeme an verschiedene Bedürfnisse ist wirklich lobenswert. Besonders interessant finde ich die Tests unter extremen Wetterbedingungen – das zeigt, wie viel Wert auf Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt wird. Die Entwicklung eines Baukastensystems für Carports und Agri-PV klingt nach einer spannenden Herausforderung. Wie stellt T.Werk sicher, dass die Systeme auch langfristig effizient und wartungsarm bleiben? Mich würde auch interessieren, wie Kunden konkret in den Prozess der Energiewende eingebunden werden. Gibt es spezielle Programme oder Initiativen, die die Zusammenarbeit fördern?
Herzlichen Dank für das Feedback. Das ist beispielsweise eine Art, wie unsere Partner in den Prozess der Energiewende eingebunden werden. Wir nehmen Rückmeldungen ernst und binden diese in unsere Produktentstehungs- und Verbesserungsprozesse auf. Zudem sind unser Produktmanagement sowie unser technischer Außendienst bei unseren Partnern vor Ort, um das direkte Feedback der Monteure zu erhalten, um bei Projektanfragen von Anfang an die Endkundenanforderungen zu verstehen und eine gemeinsam umsetzbare Lösung zu erarbeiten.
Bei uns entstanden mittlerweile aus einigen Sonderlösungen Standardprodukte bzw. fließen Ideen daraus in Standardprodukte ein. Nichtsdestotrotz sind wir auch hier im Wandel und denken über neue Austauschmöglichkeiten unseres Netzwerks nach.
Bei unseren Produkten setzen wir auf langjährige Zulieferer und Partner aus dem zentraleuropäischen Raum. Zudem gibt es in unserem Unternehmen und somit auch in unserer Produktion Qualitätsprozesse für den Wareneingang und jeden einzelnen Produktionsschritt. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Modularität und die sich daraus ergebende Reduzierung der Komplexität, sodass erprobte Artikel in unterschiedlichen Systemen zum Einsatz kommen. Als Beispiel ist hier unsere bauaufsichtliche zugelassene TRITON Mittelklemme zu nennen, die sowohl im Flachdachsystem wie auch im Fassadensystem URANOS zum Einsatz kommt.
Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie T.Werk die Energiewende mit solchen innovativen Lösungen vorantreibt. Die Schwerpunkte auf Ressourcenschonung und die Anpassungsfähigkeit der Systeme sind beeindruckend. Die Tests unter extremen Wetterbedingungen zeigen, wie viel Wert auf Sicherheit und Langlebigkeit gelegt wird. Die Idee eines Baukastensystems, das flexibel an verschiedene Projekte angepasst werden kann, finde ich besonders praktisch. Es wäre interessant zu wissen, wie Kunden diese Anpassungsmöglichkeiten wahrnehmen und ob sie tatsächlich so einfach umzusetzen sind, wie es klingt. Wie sieht T.Werk die Zukunft der Photovoltaik in den nächsten 10 Jahren? Und glauben Sie, dass ein solches Baukastensystem auch andere Branchen revolutionieren könnte?
Vielen Dank für das Feedback. Das Baukastensystem kommt insbesondere bei Carport-Systemen und Agri-PV zum Einsatz. Bei beiden PV-Montagesystemen ist eine hohe Flexibilität nötig, um auf die jeweiligen Anforderungen der Parkplatzbetreiber und Landwirte vor Ort einzugehen. Hier stehen wir bei der Planung der Projekte in engem Austausch mit unseren Partnern und den Endkunden. Das ist die Entwicklung, die wir als T.Werk für die nächsten Jahre sehen: Hersteller von Photovoltaik Unterkonstruktionen müssen sich zu Anbietern von Komplettsystemen entwickeln, die auch Endkunden dabei unterstützen, PV-Projekte erfolgreich umzusetzen.